Dieses Dokument wird nicht abgelegt, sondern nur
in elektronischer Form geschlossen wird (es handelt sich nicht um einen schriftlichen Vertrag),
bezieht sich nicht auf einen Verhaltenskodex.
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen ("Bedingungen", "Nutzungsbedingungen") regeln Ihre Nutzung unserer Website. Wir stehen Ihnen zur Verfügung, um Ihre Fragen zum Betrieb, zur Bestellung und zur Lieferung unseres Online-Shops zu beantworten, indem Sie uns unter den angegebenen Kontaktdaten kontaktieren.
Angaben zum Dienstanbieter:
Name des Dienstleisters: QWALLZ Kft
Hauptsitz des Dienstleisters: 9026 Győr, Víztükör u. 2/G
Kontaktdaten des Diensteanbieters für die Kontaktaufnahme mit den Nutzern,
Ihre reguläre E-Mail Adresse: hello@qwallz.eu
Registrierungsnummer des Unternehmens: 08-09-036330
Steueridentifikationsnummer: 32433791-2-08
Name der registerführenden Behörde (Handelsgericht): Cégbírósága Cégbírósága Győri Törvényszék
Sprache des Vertrages: Ungarisch
Angaben zum Hosting-Anbieter: DOTROLL Kft.
Standort: 3-5 Fogarasi utca.
Serverpark: 5-7 Expo-Platz, Budapest.
E-Mail-Unterstützung (06-22): support@dotroll.com
Grundlegende Bestimmungen:
Die in dieser Ordnung nicht geregelten Fragen und die Auslegung dieser Ordnung richten sich nach ungarischem Recht, insbesondere nach den einschlägigen Bestimmungen des Gesetzes V von 2013 über das Bürgerliche Gesetzbuch ("Bürgerliches Gesetzbuch") und des Gesetzes CVIII von 2001 über bestimmte Fragen der Dienstleistungen des elektronischen Geschäftsverkehrs und der Informationsgesellschaft. Die zwingenden Bestimmungen der einschlägigen Rechtsvorschriften gelten für die Parteien, ohne dass es einer besonderen Bestimmung bedarf.
Diese AGB treten am 1. Januar 2024 in Kraft und bleiben bis auf Widerruf in Kraft. Die Änderungen wirken sich nicht auf früher abgeschlossene Verträge aus, d.h. die Änderungen sind nicht rückwirkend.
Der Dienstanbieter behält sich alle Rechte in Bezug auf die Website, Teile davon und die darauf dargestellten Inhalte sowie die Verbreitung der Website vor. Es ist nicht gestattet, den Inhalt der Website oder Teile davon ohne die schriftliche Zustimmung des Anbieters herunterzuladen, elektronisch zu speichern, zu verarbeiten oder zu verkaufen.
Anmeldung, Kauf:
Im Falle falscher Angaben bei der Bestellung von Produkten oder von Daten, die mit einer anderen Person in Verbindung gebracht werden können, kann der daraus resultierende elektronische Vertrag von der dazu berechtigten Partei gerichtlich angefochten werden. Ist die Anfechtung erfolgreich, so ist der Vertrag ab dem Zeitpunkt seines Abschlusses nichtig oder, wenn er einen anderen Vertrag abdeckt, werden die Rechte und Pflichten der Parteien auf der Grundlage des geschlossenen Vertrags festgelegt.
Der Dienstanbieter haftet nicht für Lieferverzögerungen oder andere Probleme oder Fehler, die durch falsche und/oder ungenaue Angaben des Nutzers verursacht werden. Der Dienstanbieter informiert die Nutzer jedoch darüber, dass er nach Rücksprache und eindeutiger Identifizierung mit dem Nutzer die falsch eingegebenen Daten in der Bestellung korrigieren kann, damit die Abrechnung und die Lieferung nicht behindert werden.
Der Dienstanbieter haftet nicht für Schäden, die dadurch entstehen, dass der Nutzer sein Passwort vergisst oder dass es aus irgendeinem Grund, der nicht dem Dienstanbieter zuzuschreiben ist, Unbefugten zugänglich wird (falls eine Registrierung auf der Website erfolgt).
Zu erwerbende Produkte, Preise
Die angezeigten Produkte können online im Online-Shop bestellt werden. Die für die Produkte angezeigten Preise sind in HUF, Bruttopreise (d.h. sie enthalten die gesetzliche Mehrwertsteuer von 27% oder, wenn der Dienstleister mehrwertsteuerfrei fakturiert, sind die Preise die zu zahlenden Beträge), enthalten aber nicht immer die Kosten für Lieferung und Zahlung.
Im Webshop stellt der Dienstleister detaillierte Informationen über den Namen und die Beschreibung des Produkts zur Verfügung und zeigt ein Foto des Produkts (wenn möglich).
Wenn ein Aktionspreis eingeführt wird, informiert der Dienstleister die Nutzer umfassend über die Aktion und ihre genaue Dauer. Der Dienstleister handelt bei der Festlegung von Aktionspreisen rechtmäßig und in Übereinstimmung mit den Regeln der Gemeinsamen Verordnung Nr. 4/2009 (I. 30.) NFGM-SZMM über die detaillierten Regeln für die Angabe des Verkaufspreises und des Preises je Maßeinheit von Produkten und der Gebühren für Dienstleistungen.
Wenn trotz aller Sorgfalt des Dienstleisters auf der Schnittstelle des Webshops ein falscher Preis oder aufgrund eines Systemfehlers ein Preis von "0" HUF oder "1" HUF angezeigt wird, ist der Dienstleister nicht verpflichtet, die Bestellung zu dem falschen Preis zu bestätigen, sondern hat die Möglichkeit, das Angebot abzulehnen und anzubieten, den richtigen Preis zu bestätigen, wobei der Nutzer das Recht hat, das geänderte Angebot nicht anzunehmen. Unter einem unrichtigen Preis ist ein Preis zu verstehen, zu dem der Auftragnehmer nicht den vertraglichen Willen hat, einen Vertrag zu schließen. Gemäß dem Gesetz V von 2013 über das Zivilgesetzbuch (Zivilgesetzbuch) wird ein Vertrag durch die gegenseitige und einvernehmliche Willensbekundung der Parteien geschlossen. Wenn sich die Parteien nicht auf die Vertragsbedingungen einigen können, d. h. wenn es keine gegenseitige und einmütige Willensbekundung der Parteien gibt, kommt kein gültiger Vertrag zustande, der Rechte und Pflichten begründen würde.
Wie man kauft, wie man bestellt
Zahlungsmöglichkeiten:
Nachnahme: Wird das bestellte Produkt per Kurier oder an eine Paketstation geliefert, hat der Nutzer die Möglichkeit, den Gesamtbetrag der Bestellung bei Erhalt des/der bestellten Produkts/Produkte in bar oder per Kreditkarte an den Kurier oder an die Paketstation zu zahlen.
Per Banküberweisung: Der Nutzer ist verpflichtet, den Betrag für die bestellten Produkte innerhalb von 3 Tagen auf das in der Bestätigungs-E-Mail angegebene Bankkonto zu überweisen. Sobald der Betrag auf dem Bankkonto des Dienstleisters gutgeschrieben wurde, ist der Nutzer berechtigt, das/die Produkt(e) in der von ihm angegebenen Weise zu erhalten.
Online-Zahlung per Kreditkarte: Der Nutzer hat die Möglichkeit, den Gesamtbetrag der Bestellung online per Kreditkarte über das sichere Zahlungssystem des vom Dienstleister eingesetzten Finanzdienstleisters (Barion, Stripe) zu bezahlen.
Lieferkosten:
Die genauen Versandkosten werden auf der Kassenseite angegeben.
Die obligatorischen Magyar Posta-Lieferoptionen für den Verbraucher sind nur für unsere begrenzten Produkte verfügbar, da die Wandpaneele den Lieferbedingungen der Allgemeinen Lieferbedingungen der Magyar Posta für POSTAI-PRODUKTE/LÖSUNGEN, TABELLE UND ERGÄNZUNGEN unterliegen.
PRODUKTDOKUMENTE VON DIENSTLEISTUNGEN gelten als sperrige Sendungen, die nicht transportiert werden können.
Sollte ein Fehler oder eine Auslassung bei den Produkten oder Preisen im Webshop vorliegen, behalten wir uns das Recht vor, diese zu korrigieren. In einem solchen Fall werden wir dem Kunden die neuen Informationen sofort nach Feststellung des Fehlers oder dessen Korrektur mitteilen. Der Nutzer kann dann die Bestellung noch einmal bestätigen oder vom Vertrag zurücktreten.
Der zu zahlende Gesamtbetrag umfasst alle Kosten, die sich aus der Zusammenfassung der Bestellung und dem Bestätigungsschreiben ergeben. Der Benutzer unterliegt dem Zivilgesetzbuch. 6:127, ist der Benutzer verpflichtet, das Paket unverzüglich zu inspizieren, vorzugsweise zum Zeitpunkt der Lieferung, vor dem Kurier, und im Falle von Schäden, ist das Paket nicht verpflichtet, es zu akzeptieren. Unterlässt der Nutzer die Kontrolle des Pakets, so handelt er vertragswidrig und trägt die Folgen (Schwierigkeiten beim Nachweis des Zustands des Produkts). Das/die Produkt(e) werden an Werktagen zwischen 8 und 17 Uhr zugestellt.
Nach der Eingabe der Daten kann der Nutzer auf die Schaltfläche "Bestellung aufgeben" klicken, um seine Bestellung abzuschicken, aber vorher kann er die Daten noch einmal überprüfen, einen Kommentar zu seiner Bestellung abgeben oder uns eine E-Mail mit einer anderen Anfrage im Zusammenhang mit der Bestellung schicken.
Mit der Aufgabe einer Bestellung erkennt der Nutzer an, dass eine Zahlungsverpflichtung entsteht.
Korrektur von Eingabefehlern: In jedem Fall kann der Nutzer vor Abschluss des Bestellvorgangs zur vorherigen Phase zurückkehren und die eingegebenen Daten korrigieren. Im Detail. Wenn der Nutzer die Produkte im Warenkorb löschen möchte, klickt er auf die Schaltfläche "X" "Löschen". Während des Bestellvorgangs hat der Nutzer die Möglichkeit, die eingegebenen Daten zu korrigieren/löschen.
Der Nutzer erhält nach dem Absenden der Bestellung eine Bestätigung per E-Mail. Geht diese Bestätigung nicht innerhalb einer angemessenen, von der Art der Dienstleistung abhängigen Frist, spätestens jedoch 48 Stunden nach Absendung der Bestellung des Nutzers, beim Nutzer ein, so ist der Nutzer von der Verpflichtung zur Abgabe eines Angebots oder einer vertraglichen Bindung befreit. Die Bestellung und ihre Bestätigung gelten als beim Diensteanbieter oder beim Nutzer eingegangen, wenn sie diesem zur Verfügung stehen. Der Dienstanbieter haftet nicht für die Bestätigung, wenn die Bestätigung nicht rechtzeitig eingeht, weil der Nutzer bei der Registrierung eine falsche E-Mail-Adresse angegeben hat oder weil der Speicherplatz seines Kontos voll ist und er keine Nachrichten empfangen kann.
Der Nutzer erkennt an, dass es sich bei der im vorstehenden Punkt genannten Bestätigung nur um eine automatische Bestätigung handelt und kein Vertrag zustande kommt. Der Vertrag kommt zustande, wenn der Dienstleister dem Nutzer nach der im vorigen Punkt erwähnten automatischen Bestätigung die Einzelheiten der Bestellung und deren voraussichtliche Erfüllung per E-Mail mitteilt.
Stornierung einer Bestellung
Falsche Reihenfolge
Wenn Sie Ihre Bestellung irrtümlich aufgegeben haben, können Sie sie schriftlich per E-Mail an hello@qwallz.eu stornieren, nachdem Sie Ihre Bestellung aufgegeben haben, ohne dass dies irgendwelche Folgen hat, bevor das Paket versandt wird.
Bearbeitung und Ausführung von Aufträgen:
Die Bestellungen werden während der Geschäftszeiten an Werktagen in der Reihenfolge ihres Eingangs bearbeitet. Es ist möglich, eine Bestellung außerhalb der angegebenen Bearbeitungszeiten aufzugeben, aber wenn die Bestellung nach den Geschäftszeiten aufgegeben wird, wird sie am folgenden Werktag bearbeitet. In jedem Fall wird der Kundendienst des Diensteanbieters auf elektronischem Wege bestätigen, wann er Ihre Bestellung ausführen kann.
Allgemeine Lieferzeit, innerhalb von 5-8 Arbeitstagen ab dem Datum des Vertragsabschlusses für Produkte auf Lager (Lieferzeit für Produkte auf Bestellung auf dem Produktdatenblatt angegeben).
Auf der Grundlage des Kaufvertrags ist der Dienstleister verpflichtet, das Eigentum an der Sache zu übertragen, der Nutzer ist verpflichtet, den Kaufpreis zu zahlen und die Sache abzunehmen.
Ist der Verkäufer ein Unternehmen und der Käufer ein Verbraucher und verpflichtet sich der Verkäufer, die Ware an den Käufer zu liefern, so geht die Gefahr des Verlustes oder der Beschädigung auf den Käufer über, wenn der Käufer oder ein von ihm benannter Dritter die Ware in Besitz nimmt. Die Gefahr geht mit der Übergabe an den Spediteur auf den Käufer über, wenn der Spediteur vom Käufer beauftragt wurde, vorausgesetzt, der Spediteur wurde nicht vom Verkäufer empfohlen.
Im Falle des Verzugs des Dienstleisters ist der Nutzer berechtigt, eine Nachfrist zu setzen. Erfüllt der Verkäufer innerhalb der Nachfrist nicht, hat der Käufer das Recht, vom Vertrag zurückzutreten.
Der Nutzer kann ohne Einhaltung einer Frist vom Vertrag zurücktreten, wenn.
a) der Dienstleister die Erfüllung des Vertrages verweigert hat; oder
(b) der Vertrag hätte zu dem von den Parteien vereinbarten Zeitpunkt oder aufgrund des erkennbaren Zwecks der Dienstleistung und nicht zu einem anderen Zeitpunkt erfüllt werden müssen.
Kommt der Dienstleister seiner vertraglichen Verpflichtung nicht nach, weil das im Vertrag spezifizierte Produkt nicht verfügbar ist, wird der Dienstleister den Nutzer unverzüglich darüber informieren und den vom Nutzer gezahlten Betrag unverzüglich zurückerstatten und dafür sorgen, dass der Nutzer seine sonstigen gesetzlich vorgesehenen Rechte im Falle einer mangelhaften Leistung geltend macht.
Der Dienstanbieter macht die Nutzer darauf aufmerksam, dass der Nutzer, wenn er das/die vertraglich gelieferte(n) Produkt(e) (unabhängig von der Zahlungsmethode) nicht abnimmt, einen Vertragsbruch begeht, und zwar gemäß dem Zivilgesetzbuch. 6:156 (1) des Bürgerlichen Gesetzbuches.
Das bedeutet, dass der Dienstleister den Nutzern auch die normalen Lagerkosten und die Kosten für die Lieferung (ggf. per Nachnahme) (Rücksendung) des/der Produkte(s) in Rechnung stellt, und zwar auf der Grundlage der Regeln des "No-Order"-Verfahrens, es sei denn, der Verbraucher zeigt seine Absicht an, vom Vertrag zurückzutreten (und gibt eine Erklärung darüber ab, ob er das/die bestellte(n) Produkt(e) abnehmen möchte).
Die Nutzer werden darauf hingewiesen, dass der Dienstanbieter die Unterstützung seiner Anwälte in Anspruch nehmen wird, um die aus dem Vertragsbruch resultierenden Rechtsansprüche durchzusetzen, so dass der Nutzer auch für alle anderen (Rechts-)Kosten (einschließlich der Gebühren für das Mahnverfahren) haftet.
Recht auf Widerruf:
Entgegennahme und Kontrolle der Produkte
Wandpaneele sollten immer bei Erhalt überprüft werden. Wenn das Paket Anzeichen einer äußeren Beschädigung aufweist und der Verdacht besteht, dass das Produkt beschädigt ist, muss dies sofort beim Kurierdienst gemeldet werden.
Nach Erhalt müssen die Wandpaneele innerhalb von 2 Arbeitstagen nach dem Auspacken überprüft werden. In dieser Zeit können wir Ersatzansprüche für Schäden akzeptieren, die bei Erhalt nicht entdeckt wurden.
Sollte das Wandpaneel beschädigt ankommen, kontaktieren Sie uns bitte sofort unter info@qwallz.eu!
Gemäß der Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates und dem Regierungsdekret 45/2014 (26.II.26.) über die Modalitäten von Verträgen zwischen Verbrauchern und Unternehmern hat der Verbraucher das Recht, ohne Angabe von Gründen zurückzutreten.
Das Recht des Verbrauchers auf Widerruf oder Kündigung
a) bei einem Vertrag über den Verkauf von Waren
aa) das Produkt,
ab) im Falle des Verkaufs mehrerer Erzeugnisse, wenn die Lieferung der einzelnen Erzeugnisse zu unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgt, das zuletzt gelieferte Erzeugnis,
(ac) bei Erzeugnissen, die aus mehreren Partien oder Stücken bestehen, die letzte gelieferte Partie oder das letzte gelieferte Stück,
ad) wenn das Produkt regelmäßig innerhalb eines bestimmten Zeitraums geliefert werden soll, die erste Dienstleistung,
innerhalb von vierzehn Tagen ab dem Tag des Eingangs beim Verbraucher oder bei einem vom Verbraucher angegebenen Dritten, der nicht der Beförderer ist.
Kommt der Diensteanbieter dieser Belehrung nicht nach, verlängert sich die 14-tägige Widerrufsfrist um zwölf Monate. Erteilt der Diensteanbieter die Informationen nach Ablauf von 14 Tagen ab dem Datum des Erhalts des Produkts oder des Vertragsabschlusses, aber innerhalb von 12 Monaten, beträgt die Widerrufsfrist 14 Tage ab dem Datum der Mitteilung dieser Informationen.
Der Verbraucher kann von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, indem er eine eindeutige Erklärung abgibt, oder indem er Regierungsdekret 45/2014 (II.26.) mit Hilfe der Mustererklärung in Anhang 2.
Die Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts endet 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, die Ware in Empfang genommen hat.
Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht auch zwischen dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses und dem Zeitpunkt des Erhalts der Ware ausüben.
Die Kosten für die Rücksendung des Produkts sind vom Verbraucher zu tragen, der Dienstleister hat sich nicht verpflichtet, diese Kosten zu übernehmen.
Im Falle der Ausübung des Widerrufsrechts werden dem Verbraucher außer den Kosten für die Rücksendung des Produkts keine weiteren Kosten in Rechnung gestellt.
Der Verbraucher hat kein Widerrufsrecht, wenn es sich um ein nicht vorgefertigtes Produkt handelt, das nach einer Anweisung oder auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers angefertigt wurde, oder um ein Produkt, das eindeutig auf den Verbraucher zugeschnitten ist. Bitte beachten Sie, dass die Produktion von Wandpaneelen der Serien Infinity, Stone, Metal, Wood und Solid Colour, die nicht auf Lager sind und daher nachbestellt werden können, als Sonderbestellung gilt und individuell gefertigt wird, so dass der Verbraucher kein Widerrufsrecht hat.. Allerdings geben wir dem Verbraucher 14 Tage ab dem Zeitpunkt der Bestellung der After-Order-Produkte zu widerrufen, so dass, wenn Sie nicht wollen, dass es gemacht haben oder wenn Sie ein anderes Produkt oder Muster wählen möchten, haben Sie immer noch die Möglichkeit, es zu ändern.
Der Verbraucher kann auch nicht von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen
a. im Falle eines Vertrages über die Erbringung einer Dienstleistung, nachdem die Dienstleistung vollständig erbracht wurde, wenn das Unternehmen mit der Ausführung der Dienstleistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher anerkannt hat, dass er das Recht verliert, den Vertrag zu kündigen, nachdem die Dienstleistung vollständig erbracht worden ist;
b. für eine Ware oder eine Dienstleistung, deren Preis oder Entgelt auf dem Finanzmarkt Schwankungen unterliegt, auf die das Unternehmen keinen Einfluss hat und die während der Frist für die Ausübung des Widerrufsrechts auftreten können;
c. für verderbliche Produkte oder Produkte, die ihre Qualität nur für kurze Zeit behalten werden;
d. bei einem Produkt in einer versiegelten Verpackung, die aus gesundheitlichen oder hygienischen Gründen nach dem Öffnen nach der Lieferung nicht zurückgegeben werden kann;
e. für ein Erzeugnis, das aufgrund seiner Beschaffenheit nach der Verbringung untrennbar mit anderen Erzeugnissen vermischt wird;
f. in Bezug auf ein alkoholisches Getränk, dessen tatsächlicher Wert in einer Weise von Marktschwankungen abhängt, die sich dem Einfluss des Unternehmens entzieht, und dessen Preis zwischen den Parteien bei Abschluss des Kaufvertrags vereinbart wurde, der Vertrag aber erst dreißig Tage nach Vertragsabschluss erfüllt wird;
g. im Falle eines Werkvertrags, bei dem der Unternehmer den Verbraucher auf dessen ausdrücklichen Wunsch aufsucht, um dringende Reparatur- oder Wartungsarbeiten auszuführen;
h. für den Verkauf einer Kopie einer Ton- oder Videoaufnahme oder einer Computersoftware in einer versiegelten Verpackung, wenn der Verbraucher die Verpackung nach der Lieferung geöffnet hat;
in Bezug auf Zeitungen, Zeitschriften und andere Periodika als Abonnementverträge;
j. bei Aufträgen, die im Rahmen einer öffentlichen Versteigerung vergeben werden;
k. bei einem Vertrag über die Erbringung von Unterkunfts-, Beförderungs-, Autovermietungs-, Verpflegungs- oder Freizeitleistungen, mit Ausnahme von Wohnungsdienstleistungen, wenn im Vertrag eine Frist oder ein Zeitraum für die Erfüllung festgelegt wurde;
l. in Bezug auf digitale Inhalte, die auf einem nicht körperlichen Datenträger bereitgestellt werden, wenn das Unternehmen mit der Ausführung der Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat und der Verbraucher gleichzeitig mit der Erteilung dieser Zustimmung anerkannt hat, dass er das Widerrufsrecht verliert, sobald die Ausführung begonnen hat.
Tritt der Lieferer vom Fernabsatzvertrag zurück, so hat das Unternehmen den vom Verbraucher als Gegenleistung gezahlten Betrag einschließlich der im Zusammenhang mit der Ausführung des Vertrags entstandenen Kosten unverzüglich, spätestens jedoch binnen vierzehn Tagen ab dem Zeitpunkt, zu dem es von dem Widerruf Kenntnis erlangt, vollständig zurückzuerstatten. Dem Unternehmer steht jedoch ein Zurückbehaltungsrecht zu.
Für diese Rückzahlung verwendet der Dienstanbieter dasselbe Zahlungsmittel, das er bei der ursprünglichen Transaktion eingesetzt hat, es sei denn, der Verbraucher hat ausdrücklich ein anderes Zahlungsmittel gewählt; in keinem Fall werden dem Verbraucher wegen dieser Rückzahlung zusätzliche Kosten berechnet.
Der Verbraucher muss die Waren unverzüglich zurücksenden oder an die Adresse des Dienstleisters liefern, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Absendung der Widerrufserklärung an den Dienstleister.
Im Falle eines schriftlichen Widerrufs reicht es aus, wenn der Verbraucher die Widerrufserklärung innerhalb von 14 Tagen absendet.
Der Verbraucher hat die Frist gewahrt, wenn er die Ware vor Ablauf der 14-Tage-Frist zurücksendet oder übergibt. Eine Rücksendung gilt als fristgerecht erfolgt, wenn der Verbraucher das/die Produkt(e) vor Ablauf der Frist absendet.
Der Verbraucher trägt nur die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts.
Der Dienstleister ist nicht verpflichtet, den Verbraucher für die zusätzlichen Kosten zu entschädigen, die sich aus der Wahl einer anderen als der vom Dienstleister angebotenen günstigsten üblichen Beförderungsart ergeben.
Der Anbieter kann die Rückzahlung verweigern, bis er die Waren zurückerhalten hat oder bis der Verbraucher den Nachweis erbracht hat, dass er die Waren zurückgesandt hat, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, kann er dies schriftlich (entweder mittels der beigefügten Erklärung), telefonisch oder persönlich bei einer der Kontaktstellen des Dienstleisters tun. Im Falle einer schriftlichen Mitteilung per Post wird das Datum der Absendung berücksichtigt, im Falle einer telefonischen Mitteilung das Datum der telefonischen Mitteilung. Der Verbraucher kann das bestellte Produkt per Post, persönlich oder per Kurierdienst an den Dienstleister zurücksenden.
Der Verbraucher haftet nur für die Wertminderung, die sich aus der Nutzung ergibt, die über die zur Feststellung der Art, der Eigenschaften und der Funktionsweise des Produkts erforderliche Nutzung hinausgeht.
Regierungsverordnung 45/2014 (II.26.) über die detaillierten Regeln für Verträge zwischen Verbrauchern und Unternehmen hier verfügbar unter.
Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates hier verfügbar unter.
Der Verbraucher kann sich auch mit allen anderen Beschwerden an den Dienstanbieter wenden, indem er die in diesen Regeln angegebenen Kontaktdaten benutzt.
Das Widerrufsrecht steht nur Nutzern zu, die nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch als Verbraucher gelten.
Das Widerrufsrecht gilt nicht für ein Unternehmen, d. h. für eine Person, die in Ausübung ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihres Unternehmens handelt.
(Gilt nur, wenn der Dienstleister neben dem Verkauf auch eine Dienstleistung erbringt). Kündigt der Verbraucher den Fernabsatzvertrag nach Beginn der Dienstleistung, so hat er dem Unternehmen eine Gebühr zu zahlen, die im Verhältnis zu der bis zum Zeitpunkt der Mitteilung der Kündigung an das Unternehmen erbrachten Dienstleistung steht. Der vom Verbraucher zu zahlende Betrag wird im Verhältnis zum Gesamtbetrag der im Vertrag festgelegten Gegenleistung, zuzüglich Steuern, festgelegt. Weist der Verbraucher nach, dass der auf diese Weise ermittelte Gesamtbetrag überhöht ist, so wird der anteilige Betrag auf der Grundlage des Marktwerts der bis zum Tag der Beendigung des Vertrags erbrachten Leistungen berechnet.
Das Verfahren zur Ausübung des Widerrufsrechts:
Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen möchte, muss er den Dienstleister von seiner Absicht, den Vertrag zu widerrufen, in Kenntnis setzen, indem er den Dienstleister kontaktiert.
Der Verbraucher kann sein Widerrufsrecht fristgerecht ausüben, wenn er seine Widerrufserklärung vor Ablauf des 14. Tages nach Erhalt der Ware absendet. Im Falle eines schriftlichen Widerrufs reicht es aus, nur die Widerrufserklärung innerhalb von 14 Tagen abzusenden. Im Falle einer Mitteilung per Post wird das Datum der Absendung berücksichtigt, im Falle einer Mitteilung per E-Mail das Datum der Absendung der E-Mail.
Im Falle des Widerrufs ist der Verbraucher verpflichtet, die bestellte Ware unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum der Widerrufserklärung an die Adresse des Dienstleisters zurückzusenden oder dem Dienstleister zu übergeben. Die Frist ist gewahrt, wenn die Ware vor Ablauf der 14-tägigen Frist abgesendet wird (d.h. sie muss nicht innerhalb von 14 Tagen eintreffen). Der Kunde trägt die Kosten, die im Zusammenhang mit der Rücksendung der Ware infolge der Ausübung des Widerrufsrechts entstehen.
Der Dienstleister ist jedoch nicht verpflichtet, dem Verbraucher die zusätzlichen Kosten zu erstatten, die sich aus der Wahl einer anderen als der vom Dienstleister angebotenen billigsten üblichen Beförderungsart ergeben. Der Verbraucher übt sein Widerrufsrecht auch in der Zeit zwischen dem Datum des Vertragsabschlusses und dem Datum des Erhalts der Ware aus.
Bei einem Verkauf mehrerer Produkte kann der Käufer, wenn jedes Produkt zu einem anderen Zeitpunkt geliefert wird, sein Widerrufsrecht innerhalb von 14 Tagen ab dem zuletzt gelieferten Produkt bzw. im Falle eines Produkts, das aus mehreren Partien oder Artikeln besteht, ab der zuletzt gelieferten Partie oder dem zuletzt gelieferten Artikel ausüben.
Garantie, Gewährleistung:
Fehlerhafte Leistung
Die Leistung des Dienstleisters gilt als nicht erbracht, wenn die Leistung zum Zeitpunkt der Erbringung nicht den im Vertrag oder gesetzlich festgelegten Qualitätsanforderungen entspricht. Eine Nichterfüllung liegt nicht vor, wenn der Berechtigte den Mangel bei Vertragsschluss kannte oder bei Vertragsschluss hätte kennen müssen.
Jede Klausel in einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen, die zum Nachteil des Verbrauchers von den Bestimmungen dieses Kapitels über die Gewährleistung der Gebrauchstauglichkeit und die Garantie abweicht, ist nichtig.
Nur Nutzern, die Verbraucher im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches sind, stehen weitere Gewährleistungsrechte zu.
Gewerblicher Nutzer: eine Person, die im Rahmen ihres Berufs, ihrer selbständigen Tätigkeit oder ihres Unternehmens handelt.
Garantie für Zubehör
In welchen Fällen kann der Nutzer das Recht auf Gewährleistung geltend machen?
Im Falle einer mangelhaften Leistung des Dienstleisters kann der Nutzer gegenüber dem Dienstleister einen Gewährleistungsanspruch nach den Regeln des Bürgerlichen Gesetzbuches geltend machen.
Welche Rechte hat der Nutzer bei einem Garantieanspruch?
Der Nutzer kann nach seiner Wahl folgende Gewährleistungsansprüche geltend machen: Nachbesserung oder Ersatzlieferung verlangen, es sei denn, die Erfüllung des vom Nutzer gewählten Anspruchs ist unmöglich oder würde für das Unternehmen einen unverhältnismäßigen Mehraufwand im Vergleich zur Erfüllung seines anderen Anspruchs bedeuten. Wenn die Nachbesserung oder der Ersatz nicht möglich war oder nicht verlangt werden konnte, kann er eine angemessene Minderung des Preises verlangen oder als letztes Mittel vom Vertrag zurücktreten. Sie können Ihr Recht auf eine andere Garantie übertragen, aber die Kosten für diese Übertragung gehen zu Lasten des Nutzers, es sei denn, sie war gerechtfertigt oder das Unternehmen hat einen Grund dafür angegeben.
Der Verbraucher ist außerdem berechtigt, je nach Schwere der Vertragsverletzung eine angemessene Minderung der Gegenleistung zu verlangen oder den Kaufvertrag zu kündigen, wenn.
(a) das Unternehmen die Nachbesserung oder die Ersatzlieferung nicht vorgenommen hat oder die Nachbesserung oder die Ersatzlieferung vorgenommen hat, aber das Gut nicht ganz oder teilweise aus- und wieder eingebaut hat, oder sich geweigert hat, das Gut vertragsgemäß herzustellen;
(b) es liegt eine wiederholte Nichterfüllung vor, obwohl das Unternehmen versucht hat, die Waren in Übereinstimmung mit dem Vertrag zu bringen;
c) der Mangel an der Leistung so schwerwiegend ist, dass er eine sofortige Preisminderung oder die sofortige Auflösung des Kaufvertrags rechtfertigt, oder
(d) der Gewerbetreibende hat sich nicht verpflichtet, die Waren in Übereinstimmung mit dem Vertrag zu bringen, oder es geht aus den Umständen hervor, dass der Gewerbetreibende die Waren nicht innerhalb einer angemessenen Frist oder ohne erhebliche Beeinträchtigung des Verbrauchers in Übereinstimmung mit dem Vertrag bringen wird.
Will der Verbraucher den Kaufvertrag wegen mangelhafter Leistung auflösen, so obliegt dem Unternehmer die Beweislast dafür, dass der Mangel unerheblich ist.
Der Verbraucher ist berechtigt, den verbleibenden Teil des Kaufpreises ganz oder teilweise einzubehalten, je nach Schwere der Vertragsverletzung, bis das Unternehmen seine Verpflichtungen hinsichtlich der Konformität der Leistung und der mangelhaften Leistung erfüllt hat.
Die angemessene Frist für die Nachbesserung oder den Ersatz der Ware wird von dem Zeitpunkt an gerechnet, zu dem der Verbraucher dem Unternehmer den Mangel angezeigt hat.
Der Verbraucher muss dem Gewerbetreibenden die Waren zur Verfügung stellen, um sie reparieren oder ersetzen zu lassen.
Bei einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmer muss der Unternehmer die Rücksendung der ersetzten Ware auf seine Kosten sicherstellen. Erfordert die Nachbesserung oder die Ersatzlieferung den Ausbau von Waren, die vor dem Auftreten des Mangels entsprechend ihrer Art und ihrem Verwendungszweck in Betrieb genommen wurden, so umfasst die Verpflichtung zur Nachbesserung oder Ersatzlieferung den Ausbau der vertragswidrigen Waren und die Inbetriebnahme der als Ersatz gelieferten oder reparierten Waren oder die Übernahme der Kosten für den Ausbau oder die Inbetriebnahme.
Die Minderung der Gegenleistung ist verhältnismäßig, wenn sie der Differenz zwischen dem Wert der Ware, auf die der Verbraucher im Falle der vertragsgemäßen Erfüllung Anspruch hat, und dem Wert der vom Verbraucher tatsächlich erhaltenen Ware entspricht.
Das Rücktrittsrecht des Verbrauchers vom Kaufvertrag kann durch eine an das Unternehmen gerichtete Erklärung ausgeübt werden, in der er seinen Entschluss zum Rücktritt zum Ausdruck bringt.
Betrifft die Vertragswidrigkeit nur einen bestimmten Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren und gelten für diese Waren die Voraussetzungen für die Ausübung des Rücktrittsrechts, so kann der Verbraucher den Kaufvertrag nur in Bezug auf die vertragswidrigen Waren kündigen, aber auch in Bezug auf alle anderen mit ihnen erworbenen Waren, wenn es dem Verbraucher nicht zuzumuten ist, nur die vertragsgemäßen Waren zu behalten.
Wenn der Verbraucher den Kaufvertrag insgesamt oder in Bezug auf einen Teil der im Rahmen des Kaufvertrags gelieferten Waren widerruft, muss der Verbraucher.
(a) der Verbraucher die betreffenden Waren auf Kosten des Gewerbetreibenden an diesen zurücksenden muss; und
(b) der Gewerbetreibende muss dem Verbraucher den für die betreffenden Waren gezahlten Kaufpreis zurückerstatten, sobald er die Waren oder den Nachweis für die Rücksendung der Waren erhalten hat.
Welche Frist gilt für die Inanspruchnahme der Garantie durch den Nutzer?
Der Nutzer (wenn er ein Verbraucher ist) muss den Mangel unverzüglich nach seiner Entdeckung, spätestens jedoch zwei Monate nach der Entdeckung des Mangels anzeigen. Bitte beachten Sie jedoch, dass Sie nach Ablauf der zweijährigen Verjährungsfrist (ein Jahr bei Geschäfts- oder Gebrauchtwaren) ab dem Datum der Vertragserfüllung Ihre Mängelrechte nicht mehr ausüben können (bei Produkten mit einem Verfallsdatum können die Mängel bis zum Ende der Verfallsfrist geltend gemacht werden).
Wenn die digitale Batterien bei Waren, die digitale Inhalte oder digitale Dienstleistungen enthalten, der Kaufvertrag die fortlaufende Bereitstellung der digitalen Inhalte oder der digitalen Dienstleistung während eines bestimmten Zeitraums vorsieht, so haftet das Unternehmen für jeden Mangel der Waren in Bezug auf die digitalen Inhalte oder die digitale Dienstleistung, wenn der Mangel
(a) zur fortlaufenden Lieferung während eines Zeitraums von höchstens zwei Jahren innerhalb von zwei Jahren nach der Lieferung der Gegenstände oder
b) bei einer ununterbrochenen Dienstzeit von mehr als zwei Jahren für die gesamte Dauer der ununterbrochenen Dienstzeit
auftritt oder erkennbar wird.
Gegen wen können Sie Ansprüche geltend machen?
Der Nutzer kann gegenüber dem Dienstanbieter einen Gewährleistungsanspruch geltend machen.
Unter welchen weiteren Voraussetzungen können Sie Ihre Garantierechte wahrnehmen (wenn Sie Verbraucher sind)?
Innerhalb von 1 Jahr ab dem Datum der Leistung kann der Nutzer einen Gewährleistungsanspruch aufgrund des Mangels geltend machen, sofern er nachweist, dass das Produkt oder die Dienstleistung von dem Unternehmen, das den Webshop betreibt, geliefert wurde. Nach Ablauf von 1 Jahr ab dem Datum der Leistung ist der Nutzer jedoch verpflichtet zu beweisen, dass der vom Nutzer entdeckte Mangel bereits zum Zeitpunkt der Leistung bestand.
Produkt-Garantie
In welchen Fällen kann der Nutzer sein Recht auf eine Produktgarantie geltend machen?
Im Falle eines Mangels an einer beweglichen Sache (Produkt) kann der Nutzer - nach seiner Wahl - die Zubehörgarantie oder die Produktgarantie in Anspruch nehmen.
Welche Rechte hat der Nutzer im Rahmen einer Produktgarantie?
Im Rahmen der Produktgarantie kann der Nutzer nur die Reparatur oder den Ersatz des defekten Produkts verlangen.
In welchen Fällen gilt das Produkt als fehlerhaft?
Ein Produkt ist fehlerhaft, wenn es nicht den zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens geltenden Qualitätsanforderungen entspricht oder wenn es nicht die vom Hersteller beschriebenen Eigenschaften aufweist.
Innerhalb welcher Frist kann der Nutzer die Produktgarantie in Anspruch nehmen?
Der Nutzer kann innerhalb von zwei Jahren ab dem Datum, an dem das Produkt vom Hersteller in Verkehr gebracht wurde, einen Produktgarantieanspruch geltend machen. Nach Ablauf dieser Frist verliert er dieses Recht.
Gegen wen und unter welchen anderen Bedingungen können Sie Ihren Produktgarantieanspruch geltend machen?
Sie können Ihr Recht auf eine Produktgarantie nur gegenüber dem Hersteller oder Händler der beweglichen Sache geltend machen. Im Falle eines Produktgarantieanspruchs muss der Nutzer beweisen, dass das Produkt fehlerhaft ist.
In welchen Fällen ist der Hersteller (Händler) von seiner Produktgewährleistungspflicht befreit?
Der Hersteller (Händler) ist nur dann von seiner Produktgewährleistungspflicht befreit, wenn er dies nachweisen kann:
- das Produkt für andere als seine geschäftlichen Zwecke hergestellt oder vermarktet hat, oder
- der Mangel nach dem Stand von Wissenschaft und Technik zum Zeitpunkt des Inverkehrbringens nicht erkennbar war, oder
- der Fehler des Produkts auf die Anwendung einer gesetzlichen oder behördlichen Vorschrift zurückzuführen ist.
Der Hersteller (Händler) muss nur einen Grund für die Befreiung nachweisen.
Bitte beachten Sie, dass Sie nicht gleichzeitig eine Zubehörgarantie und eine Produktgarantie für denselben Mangel in Anspruch nehmen können. Wenn Ihr Anspruch auf Produktgarantie jedoch erfolgreich ist, können Sie Ihren Anspruch auf Zubehörgarantie gegenüber dem Hersteller für das ausgetauschte Produkt oder reparierte Teil geltend machen.
Gewährleistungsanspruch:
In einem Vertrag zwischen einem Verbraucher und einem Unternehmen darf die Vereinbarung der Parteien nicht zum Nachteil des Verbrauchers von den Bestimmungen der Verordnung abweichen.
Es obliegt dem Verbraucher, den Vertragsabschluss nachzuweisen (mit einer Rechnung oder auch nur einer Quittung).
Die mit der Erfüllung der Gewährleistungspflicht verbundenen Kosten gehen zu Lasten des Dienstleisters (Bürgerliches Gesetzbuch, § 6:166).
Der Dienstleister führt Buch über die ihm vom Verbraucher mitgeteilten Garantie- oder Gewährleistungsansprüche.
Eine Kopie des Berichts wird dem Verbraucher unverzüglich und in nachprüfbarer Weise zur Verfügung gestellt.
Ist der Dienstleister nicht in der Lage, die Durchsetzbarkeit des Garantie- oder Gewährleistungsanspruchs des Verbrauchers zum Zeitpunkt seiner Mitteilung zu erklären, teilt er dem Verbraucher innerhalb von fünf Arbeitstagen in nachprüfbarer Weise seinen Standpunkt mit, einschließlich der Gründe für die Ablehnung des Anspruchs und der Möglichkeit, die Schlichtungsstelle anzurufen.
Der Diensteanbieter bewahrt die Protokolle drei Jahre lang ab dem Datum ihrer Aufzeichnung auf und legt sie auf Verlangen der Aufsichtsbehörde vor.
Der Dienstleister muss sich bemühen, die Reparatur oder den Austausch innerhalb von höchstens fünfzehn Tagen vorzunehmen. Wenn die Reparatur oder der Austausch länger als 15 Tage dauert, muss der Dienstleister den Verbraucher benachrichtigen Sie über die voraussichtliche Dauer der Reparatur oder des Ersatzes zu informieren. Die Unterrichtung erfolgt mit vorheriger Zustimmung des Verbrauchers auf elektronischem Wege oder auf jede andere Weise, die den Empfang durch den Verbraucher nachweist.
Der Diensteanbieter kann sich zur Erfüllung seiner Verpflichtungen eines Vermittlers bedienen. Der Diensteanbieter haftet in vollem Umfang für ein rechtswidriges Verhalten des Diensteanbieters, als ob das rechtswidrige Verhalten vom Diensteanbieter selbst begangen worden wäre.
Sollte ein Teil dieser Bedingungen ungültig, rechtswidrig oder nicht durchsetzbar sein, so wird die Gültigkeit, Rechtmäßigkeit und Durchsetzbarkeit der übrigen Teile davon nicht berührt.
Übt der Dienstanbieter ein Recht aus den Regeln nicht aus, so gilt dies nicht als Verzicht auf dieses Recht. Ein Verzicht auf ein Recht ist nur dann gültig, wenn er ausdrücklich schriftlich erklärt wird. Die Tatsache, dass sich der Diensteanbieter einmal nicht strikt an eine wesentliche Bedingung der Geschäftsbedingungen hält, bedeutet nicht, dass er auf sein Recht verzichtet, in Zukunft auf der strikten Einhaltung dieser Bedingung zu bestehen.
Der Dienstanbieter und der Nutzer versuchen, ihre Streitigkeiten gütlich beizulegen.
Die Parteien legen fest, dass sich der Webshop des Dienstleisters in Ungarn befindet und hier auch gewartet wird. Da die Website auch von anderen Ländern aus besucht werden kann, erkennen die Nutzer ausdrücklich an, dass im Verhältnis zwischen dem Nutzer und dem Diensteanbieter ungarisches Recht gilt. Handelt es sich bei dem Nutzer um einen Verbraucher, so ist das Gericht am Wohnsitz des Beklagten (Verbrauchers) gemäß Artikel 26 (1) des Bürgerlichen Gesetzbuches für alle Streitigkeiten aus diesem Vertrag ausschließlich zuständig.
Der Dienstleister wendet keine unterschiedlichen allgemeinen Zugangsbedingungen für den Zugang zu den Produkten im Webshop aus Gründen an, die mit der Staatsangehörigkeit, dem Wohnort oder dem Wohnsitz des Nutzers zusammenhängen.
Der Dienstleister darf auf den Zahlungsvorgang für die von ihm akzeptierten Zahlungsmethoden keine unterschiedlichen Bedingungen anwenden, die mit der Staatsangehörigkeit, dem Wohnsitz oder dem Ort der Niederlassung des Nutzers, dem Ort der Führung des Zahlungskontos, dem Ort der Niederlassung des Zahlungsdienstleisters oder dem Ort der Ausgabe des Bargeldersatz-Zahlungsinstruments innerhalb der Europäischen Union zusammenhängen.
Der Diensteanbieter hält die VERORDNUNG (EU) 2018/302 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 30. Juni 2018 zur Bekämpfung ungerechtfertigter territorialer Beschränkungen von Inhalten und anderer Formen der Diskriminierung aufgrund der Staatsangehörigkeit, des Wohnsitzes oder des Aufenthaltsorts des Kunden im Binnenmarkt und zur Änderung der Verordnungen (EG) Nr. 2006/2004 und (EU) 2017/2394 sowie der Richtlinie 2009/22/EG ein.
Bearbeitung von Beschwerden:
Der Dienstanbieter ist bestrebt, alle Aufträge zur vollen Zufriedenheit des Kunden und in zufriedenstellender Qualität auszuführen. Wenn der Nutzer eine Beschwerde in Bezug auf den Vertrag oder seine Erfüllung hat, kann er seine Beschwerde telefonisch, per E-Mail oder Brief mitteilen.
Der Dienstleister wird der mündlichen Beschwerde unverzüglich nachgehen und gegebenenfalls Abhilfe schaffen. Ist der Kunde mit der Behandlung der Beschwerde nicht einverstanden oder ist es nicht möglich, die Beschwerde sofort zu untersuchen, nimmt der Dienstleister unverzüglich ein Protokoll über die Beschwerde und seinen Standpunkt zu dieser Beschwerde auf und stellt dem Kunden eine Kopie des Protokolls zur Verfügung.
Der Diensteanbieter beantwortet die schriftliche Beschwerde innerhalb von 30 Tagen schriftlich in einer sachlich begründeten Weise und sorgt für ihre Übermittlung. Die Gründe für die Ablehnung der Beschwerde sind anzugeben. Der Diensteanbieter bewahrt die Aufzeichnungen über die Beschwerde und eine Kopie der Antwort drei Jahre lang auf und legt sie den Aufsichtsbehörden auf deren Verlangen vor.
Sie werden darauf hingewiesen, dass Sie im Falle der Ablehnung Ihrer Beschwerde eine Behörde oder eine Schlichtungsstelle anrufen können (der Diensteanbieter hat keine allgemeine Erklärung zur Unterwerfung abgegeben):
Der Verbraucher kann eine Beschwerde bei der Verbraucherschutzbehörde einreichen:
Das Regierungsbüro fungiert als allgemeine Verbraucherschutzbehörde gemäß § 45/A Abs. 1 - 3 des Verbraucherschutzgesetzes und der Regierungsverordnung 387/2016 (XII. 2.) über die Bestimmung der Verbraucherschutzbehörde: https://kormanyhivatalok.hu/kormanyhivatalok
Im Falle einer Beschwerde hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich an eine Schlichtungsstelle zu wenden, deren Kontaktdaten Sie hier finden:
Name der Schlichtungsstelle | Sitz und Anschrift der Schlichtungsstelle: | Zuständigkeitsbereich |
Schlichtungsstelle Budapest | Budapest | Budapest |
Schlichtungsstelle des Bezirks Baranya | Pécs | Bezirk Baranya, |
Landkreis Somogy, | ||
Landkreis Tolna | ||
Borsod-Abaúj-Zemplén | Miskolc | Gespanschaft Borsod-Abaúj-Zemplén, |
Landkreis Heves, | ||
Komitat Nógrád | ||
Komitat Csongrád-Csanád | Szeged | Komitat Békés, |
Komitat Bács-Kiskun, | ||
Komitat Csongrád-Csanád | ||
Schlichtungsstelle des Komitats Fejér | Székesfehérvár | Komitat Fejér, |
Komitat Komárom-Esztergom, | ||
Komitat Veszprém | ||
Komitat Győr-Moson-Sopron | Győr | Komitat Győr-Moson-Sopron, |
Iron County, | ||
Bezirk Zala | ||
Kreis Hajdú-Bihar | Debrecen | Komitat Jász-Nagykun-Szolnok, |
Bezirk Hajdú-Bihar, | ||
Komitat Szabolcs-Szatmár-Bereg | ||
Schlichtungsstelle des Bezirks Pest | Budapest | Bezirk Pest |
eine Schlichtungsstelle ist für die außergerichtliche Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten zuständig. Aufgabe der Schlichtungsstelle ist es, zu versuchen, eine Einigung zwischen den Parteien zur Beilegung des Verbraucherstreits zu erzielen und, falls dies nicht gelingt, den Fall zu entscheiden, um sicherzustellen, dass die Verbraucherrechte auf einfache, schnelle, effiziente und kostengünstige Weise durchgesetzt werden. Die Schlichtungsstelle berät auf Ersuchen des Verbrauchers oder des Anbieters über die Rechte und Pflichten des Verbrauchers.
In einem Schlichtungsverfahren entscheidet der Rat in Ermangelung einer Einigung über die Begründetheit des Falles
(a) eine Entscheidung zu erlassen, mit der eine Verpflichtung auferlegt wird, wenn
aa) der Antrag begründet ist und das Unternehmen in seiner allgemeinen Unterwerfungserklärung nach § 36/C, in seiner bei der Schlichtungsstelle oder der Kammer registrierten Erklärung oder in seinen geschäftlichen Mitteilungen zu Beginn des Verfahrens oder spätestens zum Zeitpunkt der Entscheidung die Entscheidung der Schlichtungsstelle als für es verbindlich anerkannt hat, oder
ab) das Unternehmen keine Unterwerfungserklärung abgegeben hat, der Antrag jedoch begründet ist und die zu vollstreckende Forderung des Verbrauchers weder im Antrag noch im Zeitpunkt der Entscheidung über die Auferlegung einer Verpflichtung 200.000 Forint übersteigt, oder
(b) eine Empfehlung aussprechen, wenn der Antrag begründet ist, das Unternehmen aber zu Beginn des Verfahrens erklärt hat, dass es die Entscheidung des Ausschusses nicht als verbindlich anerkennt, oder nicht erklärt hat, dass es die Entscheidung des Ausschusses überhaupt nicht als verbindlich anerkennt.
Bei grenzüberschreitenden Verbraucherstreitigkeiten im Zusammenhang mit Online-Verkäufen oder Online-Dienstleistungsverträgen können alle von den Industrie- und Handelskammern der Bezirke (Hauptstädte) betriebenen Schlichtungsstellen tätig werden, wobei die in § 20 des Gesetzes über den Schutz der Rechte und Freiheiten der Verbraucher festgelegten Zuständigkeitsregeln zu beachten sind.
Im Falle einer Beschwerde kann der Verbraucher die EU-Plattform für die Online-Streitbeilegung nutzen. Die Nutzung dieser Plattform erfordert eine einfache Registrierung bei der Europäischen Kommission, Hier indem er auf klickt. Nach dem Einloggen kann der Verbraucher dann über die Online-Website unter folgender Adresse eine Beschwerde einreichen: http://ec.europa.eu/odr
Im Schlichtungsverfahren hat das Unternehmen eine Mitwirkungspflicht und ist in diesem Zusammenhang verpflichtet, seine Antwort an die Schlichtungsstelle innerhalb der im Gesetz über den Schutz des Wettbewerbs und den Verbraucherschutz festgelegten Frist zu übermitteln. Mit Ausnahme der Anwendung der Verordnung (EU) Nr. 524/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 21. Mai 2013 über die Online-Streitbeilegung bei verbraucherrechtlichen Streitigkeiten und zur Änderung der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 und der Richtlinie 2009/22/EG hat das Unternehmen die Teilnahme einer zum Abschluss einer Vergleichsvereinbarung berechtigten Person an der Anhörung sicherzustellen. Der Vertreter des Unternehmens, der zum Abschluss eines Vergleichs berechtigt ist, muss an der Online-Anhörung teilnehmen. Beantragt der Verbraucher eine persönliche Anhörung, muss der Vertreter des zum Abschluss eines Vergleichs befugten Unternehmens zumindest online an der Anhörung teilnehmen.
Wendet sich der Verbraucher nicht an eine Schlichtungsstelle oder ist das Verfahren erfolglos geblieben, so hat er das Recht, die Angelegenheit vor Gericht zu bringen, um den Streitfall beizulegen. Die Klage muss mittels einer Klageschrift eingereicht werden, die folgende Angaben enthält:
- das zuständige Gericht;
- die Namen der Parteien und ihrer Vertreter, ihren Wohnsitz und ihre Stellung im Verfahren;
- das geltend gemachte Recht unter Angabe der Tatsachen, auf die es gestützt wird, und der Beweismittel, die diese Tatsachen belegen;
- die Daten, anhand derer die Zuständigkeit und die Kompetenz des Gerichts festgestellt werden können;
- ein Ersuchen um eine endgültige Entscheidung des Gerichts .
Dem Antrag ist das Dokument oder eine Kopie des Dokuments beizufügen, dessen Inhalt als Beweis angeführt wird.
Datenschutz:
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